«Man soll zu jedem Zeitpunkt respektieren, woher etwas kommt oder wie es entstanden ist. Die Rastafari-Bewegung als solches habe ich nur begrenzt selber mitbekommen. Heute darf man sicher behaupten, dass Dub schon lange nicht mehr «nur» ein reines Rasta-Movement ist. Es ist schön, Reggae und artverwandtes als Teil seiner Herkunft und Religion zu sehen, mittlerweile haben sich – nicht zuletzt auch durch die Offenheit der Begründer – die vielen Entfaltungen aber schon in diversen anderen Ecken der Gesellschaft etabliert, was auch wünschenswert ist.»